Samstag, 10. Mai 2025

Statement des Bistums zur Aufarbeitungsstudie

v.l.n.r.: Christine Lambrich, Generalvikar Markus Magin, Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Bernd Held © Klaus Landry

In einer Pressekonferenz hat das Bistum Speyer am 9. Mai Stellung zur Veröffentlichung des ersten Teils der Aufarbeitungsstudie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Speyer genommen. Die Studie wurde am 8. Mai von Prof. Dr. Sylvia Schraut an der Universität Mannheim vorgestellt und kann hier eingesehen werden.

Die Statements der Podiumsgäste bei der Pressekonferenz am 9. Mai:

Eine Aufzeichnung der Pressekonferenz steht hier zum Abruf bereit. Auf der Unterseite "Aktuelles zur Aufarbeitungsstudie" gibt es zudem weitere Informationen und Materialien.

Fragen können an aufarbeitung@bistum-speyer.de gerichtet werden.

Bis zum 22. Mai gibt es tagsüber ein Kontakttelefon, an das sich bei Gesprächsbedarf gerne gewendet werden kann. Die Telefonnummer lautet: 06232/102-105. Außerhalb dieser Zeiten steht die Ökumenische TelefonSeelsorge Pfalz rund um die Uhr anonym und kostenfrei für Gespräche zur Verfügung (Telefon: 0800/1110111 oder 0800/1110222), ebenso wie die Internetseelsorge (www.internetseelsorge.de).

Betroffene finden Rat und Hilfe bei den unabhängigen Ansprechpersonen des Bistums (ansprechperson@bistum-speyer.de, Telefon: 06232/102-545) oder – wenn kein direkter Kontakt zum Bistum gewünscht ist – beim SOS-Kinderdorf e.V., Familienhilfezentrum Kaiserslautern (beratung.kjh-kaiserslautern@sos-kinderdorf.de, Telefon: 0631/316-440).

Ebenso unterstützt die Interventionsstelle des Bistums (intervention@bistum-speyer.de, Telefon: 06232/102-196) oder der Betroffenenbeirat im Bistum Speyer (betroffenenbeirat-speyer@gmx.de, Telefon: 0151/44668058). Der Betroffenenbeirat ist montags bis freitags von 17 bis 19 Uhr erreichbar.